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Doc DG

durchgeknallt aber glücklich

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Registrierungsdatum: 18. Oktober 2006

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Donnerstag, 18. Oktober 2007, 10:13

The Splinter Cell - Sam Fisher

Autor: Doc DG
Altersempfehlung: PG-13
Charaktere: Sam Fisher, Sarah Fisher
Genre: General
Warnungen: Keine
Spoiler: Keine
Kapitel: 1
Fertiggestellt: Ja
Erstellt: 24.11.2006
Letztes Update: 25.11.2006
Kommentar: Dies ist mein erster Versuch in der Reihe von Tom Clancy´s „Splinter Cell“ etwas zu schreiben. Entsprechend bitte ich um Nachsicht und ich bin mir auch im Klaren darüber, dass all das Überarbeitung bzw. Verbesserung bedarf. Für etwaige Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler, bitte ich um Entschuldigung.


Um ihn herum war es dunkel und still. Er rührte sich keinen Millimeter und beobachtete aufmerksam seine Umgebung. Zu seiner Linken konnte er ein Geländer entdeckten, welches zu einer Veranda gehörte, ihm gegenüber und um ihn herum standen verschiedene Palmenarten in unterschiedlichen Größen. Hinter einer dieser Palmen hockte auch Sam, der immer noch dabei war, seine Umgebung zu erkunden.

Ohne auch nur ein Geräusch von sich zu geben, schlich Sam weiter zu einer Tür, die sich rechts von ihm befand. Immer darauf bedacht, die Wache, die am anderen Ende der Veranda stand, nicht auf sich aufmerksam zu machen. Wieder ging er in die Hocke, er hatte eine zweite Wache entdeckt, die hinter einem Fenster im Haus zu sehen war.
Sam überlegte, wie er entweder die zweite Wache aus dem Haus bekommen sollte, oder wie er unerkannt ins Haus kam und somit auch an der ersten Wache vorbei, die noch immer am anderen Ende der Veranda stand.

Nach einer gewissen Zeit, entschied sich Sam dazu, die erste Wach außer Gefecht zu setzten und sich dann mit der zweiten Wache im Haus zu beschäftigen. Zur Vorsicht und der Unsichtbarkeit wegen, schoss Sam noch die Lichter aus, die den Hauseingang erhellten. Das Nachsichtgerät, welches zu seiner Grundausstattung gehört ermöglichte es ihm, in absoluter Dunkelheit zu arbeiten.

Mit höchster Vorsicht und immer auf einen Angreifer vorbereitet, betrat Sam das Haus. Sein Auftrag lautete, Blausteins 'Black Box' zu finden, dort befinden sich, für die NSA, wichtig Informationen. "Wichtige Informationen, es sind immer wichtige Infos, die die haben wollen." Dachte sich Sam und hackte sich dabei in einen PC ein, den er im ersten Raum gefunden hatte. Die Daten, die er aus dem Computer holte, lud er sich auf seinen Opsat. Er schaute sich erneut um und entdeckte die zweite Wache, die im Flur patrouillierte. Leise schlich sich Sam an die Wache heran und schickte diese ins Land der Träume. Er brauchte keine Informationen von der Wache, also war sie auch nicht weiter wichtig für Sam.

Er schlich von Zimmer zu Zimmer und hoffte irgendwo auf Hinweise zu stoßen, die ihn ein Stück weiter helfen würden, um die Black Box ausfindig machen zu können. Er gelangte in einen Raum, wo eine weitere Tür nach draußen ging. "Na toll, ein Codeschloß." Sam fing an, den Raum ab zu suchen. "Hier gibt es mit Sicherheit ein Versteck, wo ich den Code herbekomme." Sein Augenmerk fiel auf ein Gemälde, welches an der gegenüber liegenden Wand hing. Er ging näher drauf zu und untersuchte das Bild. "Hmpf, Kunstbanausen." Sam entdeckte einen kleinen Mechanismus, welcher das Bild nach oben fahren ließ. "Na bitte, hab ich mir doch gedacht." Dahinter kam ein weiterer Computer zum Vorschein und Sam machte sich bei, die benötigten Informationen runter zu laden. "Aha, 091772. Der Schlüssel nach draußen."

Er tippte den Zahlencode ein und gelangte so auf einen Balkon. Sam versuchte sich erneut einen Überblick zu verschaffen, über die neue Umgebung, als sich mitten mal sein Communicator im Ohr meldete. "Fischer? Hast du schon die Informationen von Blaustein?" "Lambert? Wenn ich sie schon hätte, dann würde ich nicht noch immer durch die Gegend pirschen, sondern schon lange wieder in der Osprey sitzen." "Fischer, sei vorsichtig, die Straßen sind immer noch gefährlich." Das war für Sam nichts Neues. "Und das soll mir jetzt was sagen?" fragte er Lambert. "Meide die Straßen, ich geb dir bescheid, wenn die Situation sich verändert." Wieder herrschte Stille. So plötzlich wie Lambert sich gemeldet hatte, genauso plötzlich verschwand er auch wieder.

Sam machte sich auf den Weg, den Balkon genauer zu untersuchen. Er folgte seinem Instinkt und stand kurze Zeit später vor einem Fahrstuhlschacht. "Langsam werd ich zu alt für solche Spielereien." Er nahm kurz Anlauf, stieß sich kräftig ab und packte blitzschnell die Seile des Fahrstuhls, um an ihnen herunter rutschen zu können.

Er ging durch eine Tür hindurch und trat wieder ins frei, wo er von weitem schon drei Personen ausmachen konnte. Sam ging abermals in die Hocke und schlich sich so weiter an die drei Männer heran. Nebenher observierte er immer wieder seine Umgebung. Es war ihm schon in Fleisch und Blut übergangen, dass er dies schon automatisch tat, dabei aber die Personen auch nicht aus den Augen ließ. Stück für Stück schlich er sich näher an die Männer ran.

Was nun geschah, konnte sich Sam nicht erklären, ob es eine Unachtsamkeit seinerseits war, oder ob er einfach nur entdeckt wurde, er wusste es nicht. Zwei der drei Männer wurden auf ihn aufmerksam und eröffneten sofort das Feuer auf ihn. Sam hatte in einem Bruchteil einer Sekunde seine 5,72 mm SC-Pistole gezogen, doch der versuch, sich noch wehren zu können blieb vergebens. Die ersten Kugeln, schienen Sam nichts anzuhaben, die darauf folgenden gingen durch seine schusssichere Weste hindurch, als wenn er keine tragen würde.

Sam schreckte hoch und sah in die ihm vertrauten Augen seiner Tochter. "Dad? Du hast schon wieder geträumt." stellte sie entsetzt fest. Er brauchte einen Augenblick um zu realisieren, dass es tatsächlich nur einer seiner unzähligen Alpträume war. "Wo warst du diesmal?" fragte sie ihn etwas ängstlich. Sam überlegt kurz, er konnte sich nicht erinnern, wo er gewesen war. Er richtete sich ein Stück weit auf im Bett und zog seine Tochter zu sich, um sie in den Arm nehmen zu können. "Ich kann mich nicht erinnern, wo ich war." gab Sam endlich eine Antwort von sich. "Ich hoffe, dass diese Träume bald ein Ende haben, Dad!" sie sah ihren Vater an, gab ihm einen Kuss auf die Wange und verließ das Schlafzimmer ihre Vaters.


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eben hat es in meinem Kopf noch Sinn gemacht!

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