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Lost in Blue
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durchgeknallt aber glücklich
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Aber ehrlich gesagt klingt das für mich rein gar nicht nach Kruspe!?
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Zitat von »"Doc DG"«
das könnten wir besser *find*
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Zitat von »"Doc_Wuffi"«
:ps: Vielleicht sollte wir ihm ne offizielle Beschwerde schreiben, damit er's mal merkt... :blink:
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Zitat von »"Doc DG"«
öhm? wo is denn der unterschied zwischen der normalen scheibe und der limited edition?
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emigrate - zwischen berlin und new york
Rammstein-Gitarrist Richard Z. Kruspe nutzte die schöpferische Schaffenspause bei Rammstein, um seine Solopläne in die Tat umzusetzen. Der Bandname Emigrate könnte treffender nicht gewählt sein, denn der mittlerweile in New York beheimatete Musiker beackert auf dem Debutalbum neue Gefilde, wenngleich die Rammstein Einflüsse in Punkto Gitarren-Riffs mehrmals deutlich durchschimmern. "Emigrate" ist ein zeitloses und dennoch modernes Rock-Album, mit welchem sich Richard verwirklichen konnte und auf dem er sogar selbst hinter dem Mikrophon steht.
"Ich war kaum in New York angekommen, da fand ich auf der Straße einen Zettel, auf dem das Wort Emigrate stand. Für mich war das ein Zeichen. Es beschreibt vielerlei Dinge, wie die Befreiung von meiner Geschichte. Mittlerweile fühle ich mich in New York Zuhause, es ist eine Stadt, die mir sehr viel gibt, aber auch nimmt." Der Track "New York City" steht demnach ganz im Zeichen seiner neuen Wahlheimat. "Die Stadt hat eine extreme Offenheit, die ich nirgendwo sonst so empfinde. Sie vereint unheimlich viele Kulturen in sich, und ich sehe mich da als Zuschauer, den dieses Treiben inspiriert. Viele dieser neuen Eindrücke vereinen sich in den Songs von Emigrate." "Mein Musikgeschmack ist sehr global", fährt Richard fort. "Ich bin in Ostdeutschland aufgewachsen, kam dann in den Westen und bin nun in den Staaten. Hier habe ich wieder zu meinen Wurzeln zurückgefunden, da ich mit englischer und amerikanischer Musik aufgewachsen bin. Rammstein war eine extreme, intellektuelle Abwendung davon, weil wir bewusst etwas anderes machen wollten." Bezeichnend hierfür ist seine Aussage, dass Rammstein nur in Berlin verwirklicht werden konnte, Emigrate hingegen nur in New York. Die Position hinter dem Mikrophon wollte Richard ursprünglich gar nicht selbst einnehmen, doch Bassist Arnaud Giroux sorgte für die Initialzündung. "Er nahm mich irgendwann zur Seite und meinte, dass die Titel, die ich schreibe, auch nur ich singen kann. In diesem Moment wurde bei mir eine psychische Blockade gelöst, und dann gab es für mich auch keinen Weg mehr zurück. Es war klar, dass ich das machen muss, und es half mir schließlich dabei, mich selbst zu finden." Sein Team hatte Richard schnell zusammen, teilweise befreundete Musikerkollegen (u. a. Clawfinger-Schlagzeuger Henka Johansson), sowie Freunde aus dem Rammstein-Umfeld. "Es lief alles ganz einfach von der Hand. Wir haben zuvor gemeinsam die Stücke geprobt, denn ich wollte, dass die Band die Stücke live im Studio einspielt. Eine vertraute Basis war mir aber ebenso wichtig, deshalb agiert der Rammstein Produzent Jacob Hellner als Co-Produzent des Albums. Rammstein verbindet man unter anderem mit Provokation, daher die Frage, was Richard mit Emigrate verbindet? "Befreiung, Selbstausdruck, Egoismus", sind die ersten Worte, die aus dem Musiker sprudeln. "Man kann bei Emigrate nicht wirklich sagen, wo die Reise hingeht, und genau das finde ich das Spannende daran. Musizieren ist eine Sucht für mich und ich genieße das momentan sehr." Diese Energie und Lebensfreude kommt hörbar rüber. Es ist ein ehrliches Album, voller Emotionen und durchweg Hit kompatiblen, fantastischen Kompositionen. Ein Projekt voller Herzblut, mit Klasse und Verstand!
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Auf seinem Solodebut mit Emigrate präsentiert sich Rammstein-Gitarrist Richard Z. Kruspe von vielen Seiten. Ihm gelingt ein modernes, metallisches und düsteres Album, das unheimlich viel Feuer und Energie besitzt!
Wenn einer eine Reise tut ? so geschehen im Falle von Rammstein-Gitarrist Richard Z. Kruspe, der in New York seine neue Heimat gefunden hat und all seine Erfahrungen mit der neuen Kultur, den Menschen und dem dortigen Umfeld in seinem ersten Soloalbum verarbeitet. Es ist ein frisches, modernes und wohltuend düsteres Album geworden, das ein durchweg positives Feeling versprüht. Die Parallelen zu Rammstein kann Kruspe zwar nicht verbergen, dabei ist es spannend zu sehen wie die unverkennbaren Riffs des Meisters in einem komplett anderen Sound klingen und funktionieren. Das Album beginnt mit drei grandiosen, harten Nackenbrechern, allen voran die erste Single-Auskopplung "My world" die gewisse Erinnerungen an Ministry aufkommen lässt. Teilweise wagt man sich in leicht psychedelische Gefilde ("Let me break"), scheut sich aber auch nicht, in den Gothic Rock-Sektor ("In my tears" & "Resolution") vorzudringen. Die Palette ist vielseitig. Elektronik, Industrial und Punk spielen dabei eine ebensogroße Rolle wie moderner Metal und Rock. Neben dem Part des Gitarristen steht der Songwriter selbst hinter dem Mikrophon und gibt dabei eine exzellente Figur ab. Er lebt die Songs und macht sie lebendig. So bleiben elf durchweg starke und abwechslungsreiche, zeitlose und dennoch moderne Rock-Songs mit hohem Wiedererkennungswert. (Markus Wosgien / 23.06.2007)
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